Würzburg, Jakob-Riedinger-Haus
4. Preis, 2016
Das durchwegs zweigeschossige Gebäude fügt sich mit einer klar ablesbaren Figur städtebaulich in den etwas heterogenen Bestand ein.
Am Übergang zwischen bebauter Struktur (Stadtrand) und dem Landschaftsraum des Rottenbauerer Grundes gelegen, sollen sich Gebautes und Grünraum verzahnen und verschränken.
Alle Bereiche des Gebäudes haben einen unmittelbaren Bezug zur Umgebung, insbesondere in den differenziert konzipierten Grünraum.